Sie sind wie der Kühlschrank für das Auto: Klimaanlagen. Was früher noch Ausstattung für Oberklasse-Limousinen war, gibt es heute auch in Kleinstwagen. Doch Klimaanlage ist nicht gleich Klimaanlage: Es gibt einige Unterschiede.

In einem geschlossenen Kreislauf verdampft flüssiges Kältemittel und entzieht dabei der Umgebungsluft Wärme, das sich mit einem Kühlschrank vergleichen lässt. „Auf der anderen Seite wird das entstandene Gas mit einem Kompressor wieder verflüssigt, wobei die Wärme wieder abgegeben wird.“

Zwar sei das Grundprinzip bei allen Klimaanlagen gleich, es gebe aber unterschiedliche Kompressorenarten. Die einfachen Kompressoren haben nur ein festes Fördervolumen, lassen sich nicht in der Kälteleistung regeln. Sie kann man nur ein- und ausschalten. Effektiver sind halb- oder vollautomatische Klimaanlagen, die mit Kompressoren mit variablem Fördervolumen nur die notwendige Kälte bringen.

Die Automatik regelt die Temperatur selbstständig nach, zum Beispiel, wenn sich das Auto in der Sonne aufwärmt. Zusätzlich gibt es Zwei- oder Vier-Zonen-Klimaanlagen: Damit lässt sich für jeden Platz, jede Zone individuell die Temperatur einstellen. Letztendlich hängt es vom Komfortanspruch und vom Geldbeutel ab, welche Art von Klimaanlage der Kunde wählt.

Tipp: vor einem Autokauf die Klimaanlage ausprobieren. Es gibt zwischen den Fahrzeugen große Unterschiede bei der Luftausströmung. Das sei wichtig für Menschen, die empfindlich auf Zugluft reagieren. Vor allem Vielfahrer schätzen die Automatik. „Bei Kleinwagen im Kurzstreckeneinsatz erfüllt auch eine Ein-Zonen-Anlage ihren Zweck.

Klimaanlagen bringen aber mehr als nur Fahrkomfort – sie erhöhen auch die Sicherheit. Bei hohen Außentemperaturen ist ein ermüdungsfreies Fahren auch auf längeren Strecken möglich sagt. Zudem lasse sich der Kraftstoffverbrauch reduzieren. Bei offenen Fenstern treibt der größere Luftwiderstand den Verbrauch in die Höhe – und zwar mehr, als die Klimaanlage verbraucht.

Eine automatische Klimaanlage wird üblicherweise zwischen 22 und 24 Grad Celsius eingestellt. Bei manuellen Klimaanlagen ist darauf zu achten, dass Temperatur und Luftmenge nicht zu stark eingestellt werden. Ein zu kalter und punktueller Luftstrom kann für die Gesundheit schädlich sein. Angenehmer ist es, wenn die Luft durch die mittleren Düsen und zum Teil in den Fußraum strömt.

Damit die Kühlung gut läuft, sollte sie regelmäßig gewartet werden. Die Bestandteile sind einem normalen Verschleißprozess ausgesetzt. Schläuche und Dichtungen altern, trocknen aus und können undicht werden. Das Kältemittel entweicht, und die Kühlleistung lässt nach.

Daher ist es sinnvoll, die Anlage regelmäßig zu überprüfen und das Kältemittel nachzufüllen. Spätestens wenn die Klimaanlage anfange zu müffeln, sollte man in die Werkstatt. Sinnvoll ist ein jährlicher Klimacheck im Frühling im Kfz-Meisterbetrieb. Dabei werden die wichtigsten Komponenten wie Kompressor, Kondensator und Verdampfer überprüft. Außerdem empfiehlt sich, alle zwei Jahre einen umfassenden Klima-Service durchführen zu lassen.

In der Regel werden die Anlagen aber während einer Inspektion nach Vorgaben des Herstellers kontrolliert. Die Mechaniker prüfen die Funktion, die Kälte der Luft, Antrieb und Kompressor. Kältemittel nutzt sich nicht ab, und der Kältekreislauf ist ein geschlossenes System. Es muss deshalb grundsätzlich nur bei einer undichten Stelle – etwa einem defekten Kompressor – aufgefüllt werden.

Autofahrer können die Anlage zwar nicht selbst warten, aber sinnvoll nutzen: Alle paar Wochen sollte die Anlage laufen, damit sich das Kälteöl gut verteilt und Antriebswelle und Dichtungen schmiert. Gegen muffigen Geruch empfiehlt er, die Anlage rechtzeitig vor dem Parken auszuschalten. Dadurch kann das Belüftungssystem in wenigen Minuten austrocknen. Andernfalls können sich auf dem feuchten Verdampfer Schimmel und Bakterien bilden.

Für gute Luft im Auto ist außerdem der Innenraumfilter zuständig. Der filtert dreckige Straßenluft, Ruß und Pollen bleiben im Filter. Der sollte grundsätzlich einmal im Jahr getauscht werden, bei Allergikern kann der Austausch nach wenigen Monaten nützlich sein.

 

Most cars these days are fitted with power steering, which essentially means that a pump assists with the steering to make it easier to turn the wheels, even when the car is stationary.  The steering rack is connected to the front wheels and it’s the rack that allows the car to turn corners. This sound simple in practice, however it is a bit more complex and the power steering system needs to be checked regularly to ensure it is working properly.

The largest cause of failure in this system is a worn power steering pump which will not only operate ineffectively, but they can also contaminate the steering hydraulics with metal particles. These are the most likely cause of damage to components in the system such as damaged fluid seals, sticky valves and scored shafts and power bores.

Leaking hydraulic pipes that drive the steering pump can also be an issue and need checking and from time to time, or replacing, as part of your regular service. You can learn more about your power steering system by viewing our new AutoFacts video here.

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If you want to keep your motor running without heat or friction developing you really need to get your bearings right.

So, what are wheel bearings and why are they important?

Like all moving parts on a car, bearings are subject wear and tear. You may have heard the term ‘pack the bearings’ which means packing the bearings with grease to keep them moving freely.

As some bearings are in sealed units, when it comes time to change them the whole unit is replaced.

One of the bearings subject to a lot of wear are the wheel bearings which are positioned in the hub which the wheel is bolted to.

If a wheel bearing starts to wear there will be free play in the wheel and if not replaced it will eventually collapse. The good news is, when you bring your car into your REPCO Authorised Service Centre for a service, your bearings are inspected as part of their 65 point safety check.

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Wheel Bearings aren’t just important in your car, the bearings in your caravan, camper and trailer also need regular attention.

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We are proud to be long term supporters of the fantastic work that the Starlight Children’s Foundation does for sick children.

So, what is it that Starlight does and why is it so important?  Happiness is a part of total health care, and the Starlight Children’s Foundation supports kids, teenagers and their families all over Australia. Every minute of every day a child is admitted to hospital in Australia. Starlight brightens the lives of sick kids and their families, turning fear, pain and stress into fun, joy and laughter. Last year Starlight supported 145,000 seriously ill children, teens and their families – regardless of illness, injury or age.

Recently, Mr Peter Webb, Repco Authorised Service National Manager attended a special day at a Starlight Express Room to see first-hand the amazing work being done.  Mr Webb explains why the Starlight Children’s Foundation is the chosen charity of RAS. “Like many of our workshop owners, I’m a parent and a grandparent, so it was a pretty simple decision to make. What better way to help than to bring a little hope and joy into a sick child’s life?”

Friday May 1st is Starlight Day. To support this initiative Repco Authorised Service will be making a donation on behalf of each of the 360 independent mechanical businesses Nationwide.